Förderungen für Selbstständige: Diese Möglichkeiten gibt es

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Förderungen für Selbstständige: Diese Möglichkeiten gibt es
Julian Rauch
06.03.2024
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Julian Rauch

Hast Du eine bahnbrechende Geschäftsidee, aber fragst Dich, wie Du die finanziellen Hürden auf dem Weg zum eigenen Unternehmen überwinden kannst? Hier können Förderungen ins Spiel kommen! Ob Du eine Förderung für das Selbstständig machen an sich suchst oder spezifische Fördermöglichkeiten für Dein Start-up ausschöpfen möchtest, staatliche Unterstützung kann den Weg zum Erfolg einfacher machen.

Von der Existenzgründungsförderung bis zu spezifischen Förderungen für bestimmte Branchen gibt es vielfältige Möglichkeiten, Dein unternehmerisches Vorhaben unterstützen zu lassen. Wir zeigen Dir in diesem Ratgeber, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und wie Du durch Förderungen mit Deinem Startup voll durchstarten kannst.

Wer hat das Recht auf Fördermittel?

Das Recht auf Fördermittel hängt von verschiedenen Faktoren ab und variiert je nach Förderprogramm. Generell können Einzelpersonen, die eine Selbstständigkeit planen, Start-ups und bestehende Kleingewerbe je nach Programm spezifische Förderungen beantragen.

Wichtig ist, dass die Antragsteller die jeweiligen Voraussetzungen der Förderprogramme erfüllen, die oft eine Kombination aus persönlichen Qualifikationen, Geschäftsplan und Finanzbedarf umfassen.

Manche Programme richten sich speziell an bestimmte Gruppen, wie etwa Gründerinnen, junge Unternehmen in der Technologiebranche oder Unternehmer aus strukturschwachen Regionen. Eine gründliche Recherche und Beratung durch Fachstellen kann hier essenziell sein, um das passende Förderprogramm zu finden und erfolgreich die Fördermittel zu beantragen.

10 Förderungen für Unternehmensgründer  

Für Unternehmensgründer gibt es eine Vielzahl von Förderungen, die den Start in die Selbstständigkeit erleichtern können. Diese Unterstützungen reichen von finanzieller Hilfe über Beratungsangebote bis hin zu speziellen Programmen speziell für die Startphase Deines Startups. Ziel ist es, Gründern den Rücken zu stärken und Dir den erfolgreichen Einstieg in die Geschäftswelt zu ermöglichen.

1. Geförderte Kredite der KfW

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet geförderte Kredite, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmensgründern zugeschnitten sind. Diese Kredite zeichnen sich durch günstige Zinssätze, flexible Rückzahlungsoptionen und tilgungsfreie Anlaufjahre aus. 

Sie unterstützen Gründer bei der Finanzierung von Investitionen und Betriebsmitteln. Die Beantragung erfolgt häufig über die Hausbank, die als Vermittler zwischen dem Gründer und der KfW agiert.

2. Beratungsförderung

Die Beratungsförderung zielt darauf ab, Unternehmensgründer durch fachkundige Beratung zu unterstützen. Sie umfasst verschiedene Programme, die von der Existenzgründungsberatung über die Wachstumsberatung bis hin zur Krisenberatung reichen. 

Der Staat übernimmt einen Teil der Beratungskosten, um Gründern den Zugang zu wertvollem Know-how zu erleichtern. Dies fördert nicht nur den Erfolg des Unternehmens, sondern hilft auch, Fehler in der Gründungsphase zu vermeiden.

3. Einstiegsgeld

Das Einstiegsgeld ist eine Förderung für Arbeitslose, die sich selbstständig machen möchten. Es wird von der Bundesagentur für Arbeit bereitgestellt und soll den finanziellen Übergang in die Selbstständigkeit erleichtern. 

Das Einstiegsgeld wird zusätzlich zum eventuell vorhandenen Arbeitslosengeld gezahlt und soll die Existenzgründung absichern. Voraussetzung für den Erhalt ist ein tragfähiger Businessplan sowie die Feststellung der Eignung zur Selbstständigkeit durch die Arbeitsagentur.

4. EXIST-Gründerstipendium

Das EXIST-Gründerstipendium ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, die Hochschulabsolventen, Wissenschaftlern und Studierenden den Sprung in die Selbstständigkeit erleichtern soll. Das Gründerstipendium unterstützt innovative Technologie- und wissensbasierte Startup-Projekte mit einem umfassenden Finanzierungspaket, das nicht nur den Lebensunterhalt der Gründer, sondern auch Sachausgaben und Coaching umfasst. Ziel ist es, den Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft zu fördern und wissenschaftliche Ausgründungen zu unterstützen.

5. Gründungszuschuss

Der Gründungszuschuss ist eine Förderung der Bundesagentur für Arbeit, die sich an Arbeitslose richtet, die eine selbstständige Vollzeit-Tätigkeit aufnehmen möchten. Er soll den Übergang von der Arbeitslosigkeit in die Selbstständigkeit finanziell absichern. 

Der Zuschuss wird für sechs Monate in Höhe des zuletzt erhaltenen Arbeitslosengeldes plus einer Pauschale für die soziale Sicherung gezahlt. Nach Ablauf der sechs Monate kann unter bestimmten Voraussetzungen eine weitere Förderung beantragt werden, die die soziale Absicherung für neun zusätzliche Monate unterstützt.

6. Business Angels

Business Angels sind private Investoren, die nicht nur finanzielles Kapital in junge Unternehmen einbringen, sondern den Gründern auch mit Rat, Kontakten und ihrer Erfahrung zur Seite stehen. Sie beteiligen sich oft in einer frühen Phase der Unternehmensentwicklung, in der andere Finanzierungsquellen schwer zugänglich sind. 

Neben der Kapitalbereitstellung unterstützen Business Angels Start-ups durch aktive Mentorentätigkeit und Zugang zu einem wertvollen Netzwerk, was den Unternehmen hilft, Wachstumshürden zu überwinden und ihre Marktposition zu stärken.

7. Mikromezzaninfonds

Die Mikromezzaninfonds sind ein wertvolles Instrument für Gründer und kleine Unternehmen, die ihre Eigenkapitalbasis stärken möchten. Diese Art der Förderung bietet Unternehmern eine Möglichkeit, finanzielle Mittel in Form von nachrangigen Darlehen zu erhalten, die weniger streng als herkömmliche Kredite sind und somit die Kreditwürdigkeit verbessern. 

Mikromezzaninfonds richten sich insbesondere an Existenzgründer, kleine und mittelständische Unternehmen sowie an Unternehmen, die von Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund oder aus der Arbeitslosigkeit gegründet wurden. Diese Fonds helfen dabei, die Finanzierungshürden zu überwinden, die oft mit der Expansion oder Gründung eines Unternehmens verbunden sind.

8. Gründerfonds

Gründerfonds sind spezialisierte Investmentfonds, die Kapital in Start-ups und junge Unternehmen investieren. Diese Fonds bieten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch Zugang zu einem Netzwerk von Experten, Mentoren und potenziellen Geschäftspartnern. 

Die Investition aus einem Gründerfonds kann entscheidend für das Wachstum und den Erfolg eines Start-ups sein, indem sie die notwendigen Ressourcen für 

  • Produktentwicklung, 
  • Markteinführung 
  • und Skalierung bereitstellt. 

Darüber hinaus signalisiert die Beteiligung eines renommierten Gründerfonds oft Vertrauen in das junge Unternehmen, was weitere Investoren anziehen kann.

9. Kostenlose Fördermittelauskunft

Die kostenlose Fördermittelauskunft bietet eine wertvolle Ressource für Unternehmensgründer, die nach passenden Fördermöglichkeiten suchen. Diese Dienste ermöglichen es, aus einer Vielzahl von Förderprogrammen auf Bundes-, Landes- und EU-Ebene diejenigen zu identifizieren, die am besten zu den spezifischen Bedürfnissen und Projekten des Gründers passen. 

Durch solche Auskunftsstellen können Gründer Zeit und Ressourcen sparen, indem sie direkt auf eine maßgeschneiderte Auswahl an Förderungen zugreifen, die ihre Chancen auf Erfolg und Wachstum erhöhen können.

10. INVEST – Zuschuss für Wagniskapital

INVEST - Zuschuss für Wagniskapital ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, das private Investoren ermutigt, in innovative Start-ups zu investieren. Das Programm bietet einen Zuschuss zu den getätigten Investitionen, um das Risiko für die Investoren zu mindern und die Finanzierungschancen für Start-ups zu verbessern. 

Durch INVEST können junge, innovative Unternehmen leichter Kapital für Wachstum und Entwicklung aufnehmen, während private Investoren gleichzeitig von steuerlichen Anreizen profitieren. Dieses Programm stärkt das Ökosystem für Start-ups in Deutschland, indem es die Verbindung zwischen Investoren und Unternehmern fördert.

Welches Fördermittel ist das richtige für mich?

Die Wahl des passenden Fördermittels kann ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zum Unternehmenserfolg sein. Eine strukturierte Herangehensweise kann Dir helfen, aus dem breiten Angebot das für Dich optimale Förderprogramm auszuwählen. Hier sind einige Schritte und Überlegungen, die Dir dabei helfen können:

Bedarfsanalyse

  • Zielsetzung: Definiere klar, für welchen Zweck du Fördermittel benötigst (z.B. Anschaffungen, Forschung und Entwicklung, Markteinführung).
     
  • Höhe des Bedarfs: Schätze den finanziellen Umfang Deines Bedarfs realistisch ein.

Anforderungen und Voraussetzungen

  • Förderfähigkeit: Prüfe, ob Dein Unternehmen aufgrund seiner Größe, Branche oder Region förderfähig ist.
     
  • Spezifische Kriterien: Einige Programme richten sich an bestimmte Zielgruppen (z.B. Gründerinnen, Start-ups in der Technologiebranche).

Förderarten

  • Nicht rückzahlbare Zuschüsse: Ideal für Projekte mit hohem Innovationsgrad, bei denen Rückzahlungen eine zusätzliche Belastung darstellen würden.
     
  • Günstige Darlehen und Bürgschaften: Geeignet für Unternehmensgründungen oder -erweiterungen, die eine solide Finanzierung erfordern.
     
  • Beteiligungen und Wagniskapital: Für Start-ups, die eine starke Wachstumsperspektive haben und neben Kapital auch Managementunterstützung suchen.

Beratung und Information

  • Beratungsangebote nutzen: Förderberatungen, IHK, HWK und andere Institutionen bieten Unterstützung bei der Auswahl und Beantragung von Fördermitteln.
     
  • Förderdatenbanken und -portale: Recherchiere in Datenbanken des Bundes, der Länder und der EU, um einen Überblick über mögliche Förderprogramme zu erhalten.

Antragsverfahren

  • Antragsvoraussetzungen: Informiere Dich über erforderliche Unterlagen und Fristen.
     
  • Antragsstrategie: Entwickle eine Strategie für Deinen Antrag, die Deine Unternehmensziele und das Förderprogramm optimal miteinander verbindet.

Indem Du diese Schritte sorgfältig planst und durchführst, erhöhst Du Deine Chancen, das passende Fördermittel für Dein unternehmerisches Vorhaben zu finden. Wichtig ist, dass Du Dir für die Recherche und Antragstellung ausreichend Zeit nimmst und alle notwendigen Informationen präzise zusammenstellst.

Fördermittel beantragen: So gehts

Das Beantragen von Fördermitteln mag zunächst komplex erscheinen, doch mit der richtigen Vorbereitung und gut geplanten Schritten kannst Du den Prozess meistern. Hier ist ein Leitfaden, der Dir dabei helfen soll, Fördermittel effektiv zu beantragen:

  1. Recherche und Auswahl: Beginne mit einer umfassenden Recherche, um Förderprogramme zu finden, die zu Deinem Vorhaben passen. Nutze dazu Förderdatenbanken und -portale von Bund, Ländern und der EU.
     
  2. Förderfähigkeit prüfen: Stelle sicher, dass Du und Dein Projekt die spezifischen Kriterien des Förderprogramms erfüllen. Dazu gehören oft Unternehmensgröße, Branche und Standort.
     
  3. Antragsunterlagen vorbereiten: Lies die Antragsrichtlinien sorgfältig durch und sammle alle erforderlichen Dokumente. Dazu können ein detaillierter Businessplan, Finanzpläne und Nachweise über Qualifikationen gehören.
     
  4. Beratung in Anspruch nehmen: Nutze die Angebote von Förderberatern, IHKs oder HWKs, um Deinen Antrag zu optimieren. Sie können wertvolles Feedback geben und helfen, Fehler zu vermeiden.
     
  5. Antrag fristgerecht einreichen: Achte darauf, den Antrag innerhalb der vorgegebenen Fristen einzureichen. Versäumte Fristen können zur Ablehnung des Antrags führen.
     
  6. Nachfassen und Kommunikation: Nach der Einreichung kann es hilfreich sein, den Stand Deines Antrags bei der Förderstelle zu erfragen. Bleibe proaktiv und reagiere zeitnah auf eventuelle Rückfragen.
     
  7. Förderzusage und Mittelverwendung: Bei einer Zusage achte darauf, die Mittel gemäß den Richtlinien des Programms zu verwenden und alle Nachweis- und Berichtspflichten zu erfüllen.

Durch das Befolgen dieser Schritte und mit sorgfältiger Planung kannst Du die Chancen erhöhen, Fördermittel für Dein Vorhaben zu sichern. Es ist wichtig, den Prozess ernst zu nehmen und alle Anforderungen genau zu beachten, um erfolgreich einen Antrag auf Förderleistungen zu stellen.

Diese Fördermittel musst Du nicht zurückzahlen

Für Existenzgründer stehen zahlreiche staatliche Fördermittel zur Verfügung, die eine finanzielle Unterstützung ohne Rückzahlungspflicht bieten. Hier eine Liste der wichtigsten Angebote:

Digital jetzt: Diese Investitionsförderung richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), um sie bei der Implementierung modernster digitaler Technologien zu unterstützen. Ziel ist es, die digitale Transformation und Wettbewerbsfähigkeit deutscher KMUs zu fördern.

EXIST Gründerstipendium: Ein Programm, das Hochschulabsolventen, Wissenschaftlern und Studierenden finanzielle Unterstützung bietet, um innovative Start-up-Ideen zu realisieren. Es deckt sowohl Lebenshaltungskosten als auch Sach- und Coachingausgaben ab.

Go-digital: Eine Initiative, die kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse unterstützt. Schwerpunkte liegen auf IT-Sicherheit, digitaler Markterschließung und digitalisierten Geschäftsprozessen.

Gründerstipendium.NRW: Bietet finanzielle Unterstützung und fachliche Beratung für Gründer in Nordrhein-Westfalen, die innovative Geschäftsideen umsetzen möchten. Es richtet sich an Start-ups in der Frühphase.

Gründungszuschuss und Einstiegsgeld: Diese Förderungen richten sich an Arbeitslose, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten. Sie bieten finanzielle Unterstützung, um den Lebensunterhalt in der Gründungsphase zu sichern.

Meistergründungsprämien: Speziell für Handwerksmeister konzipiert, die ein eigenes Unternehmen gründen wollen. Diese Prämien sollen den Meistern helfen, die finanziellen Lasten einer Unternehmensgründung zu tragen.

Programm zur Förderung unternehmerischen Know-hows: Übernimmt einen Teil der Beratungskosten für junge Unternehmen sowie bestehende KMUs. Ziel ist es, durch fachkundige Beratung die unternehmerischen Kompetenzen zu stärken.

Fazit

In unserem Ratgeber haben wir die breite Palette an Fördermöglichkeiten beleuchtet, die Gründern und Start-ups offenstehen. Diese Unterstützungen bieten nicht nur einen finanziellen Kickstart, sondern erschließen während der Existenzgründung auch den Zugang zu einem unschätzbaren Expertennetzwerk und weiteren Ressourcen. Sie vereinfachen die Verwirklichung innovativer Konzepte und die Umsetzung deiner Unternehmensvisionen. 

Vergiss nicht, unser Investor:innen Board zu erkunden, um Verbindungen zu Investoren und Business Angels zu knüpfen, die dein Start-up auf den Weg zum Erfolg führen können. Schau Dich dazu auch gerne mal auf unserem Investor:innen Board um - dort findest Du viele Kontakte zu Investoren und Business Angels, die dabei helfen können, Dein Start-up auf Erfolgskurs zu bringen.

FAQ

Was sind die ersten Schritte zur Beantragung von Fördermitteln?

Bevor du Fördermittel beantragst, solltest du deinen Geschäftsplan präzisieren und sicherstellen, dass dein Vorhaben den Kriterien der Förderprogramme entspricht. Eine umfassende Recherche ist unerlässlich, um das passende Programm zu finden. Nutze Online-Datenbanken und Beratungsangebote für eine gezielte Suche.

Wie kann ich meine Chancen auf Fördermittel erhöhen?

Eine detaillierte und gut durchdachte Antragstellung erhöht deine Chancen erheblich. Stelle sicher, dass alle erforderlichen Unterlagen vollständig und fristgerecht eingereicht werden. Ein überzeugender Businessplan, der das Potenzial deines Vorhabens klar herausstellt, ist dabei entscheidend.

Können Fördermittel kombiniert werden?

Ja, in vielen Fällen ist es möglich und sogar ratsam, verschiedene Fördermittel zu kombinieren, um das Maximum aus den verfügbaren Ressourcen herauszuholen. Achte jedoch auf die spezifischen Bedingungen und Ausschlusskriterien der einzelnen Programme.

Was geschieht nach der Bewilligung von Fördermitteln?

Nach der Bewilligung musst du in der Regel Nachweise über die Verwendung der Mittel erbringen. Plane daher die Mittelverwendung sorgfältig und dokumentiere alle Ausgaben genau, um den Anforderungen der Fördergeber zu entsprechen.

Welche häufigen Fehler sollten bei der Antragstellung vermieden werden?

Vermeide unvollständige oder fehlerhafte Anträge, die Verzögerungen oder Ablehnungen zur Folge haben können. Eine unzureichende Recherche und das Missachten der Richtlinien sind ebenfalls häufige Stolpersteine. Nutze Beratungsangebote, um solche Fehler zu vermeiden.

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